Samen sind die Bausteine des Pflanzenlebens. Doch wie entstehen sie eigentlich? Viele Menschen kaufen Samen im Handel, ohne zu wissen, welche bemerkenswerten Prozesse dahinterstecken. In diesem Blogbeitrag führen wir Sie Schritt für Schritt durch den Prozess der Samenbildung.
Samen entwickeln sich immer aus Blüten. Blüten sind die Fortpflanzungsorgane von Pflanzen und haben normalerweise männliche und weibliche Teile.
Der Prozess beginnt mit der Bestäubung, bei der Pollen vom Staubblatt auf den Stempel gelangen. Dies kann durch Wind, Wasser oder Tiere wie Bienen und Schmetterlinge geschehen.
Nach der Bestäubung erfolgt die Befruchtung. Der Pollen wächst zu einem kleinen Röhrchen heran, das sich in Richtung der Eizelle im Eierstock entwickelt. Sobald die männlichen und weiblichen Teile verschmelzen, bildet sich eine Zygote – der erste Schritt der Samenbildung.
Aus der Zygote entwickelt sich ein Embryo, die zukünftige Pflanze. Gleichzeitig bilden sich weitere Teile des Samens:
In dieser Phase speichert der Samen Nährstoffe und die Samenschale härtet aus. Das Ergebnis ist ein voll entwickelter, keimbereiter Samen.
Pflanzen haben raffinierte Methoden entwickelt, um ihre Samen zu verbreiten. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen:
Durch diese Ausbreitung kann sich die Pflanze großflächig etablieren und neue Wachstumsplätze finden.
Samen sind nicht nur für die Pflanzenvermehrung, sondern auch für Mensch und Tier von entscheidender Bedeutung. Sie sind eine Quelle für Nahrung, Öl, Heilmittel und Rohstoffe. Denken Sie an Getreide, Bohnen, Sonnenblumenkerne oder Nüsse.
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